Lesenswertes

Die Bruchstelle der Eurozone und der EU liegt im Süden – allen voran in Italien. Höchste Zeit, sich faktenbasiert mit dem Land zu beschäftigen und mit einigen Mythen aufzuräumen, die weiterhin regelmäßig in Politik und Medien verbreitet werden.

Das Hertensteiner Programm besteht aus 12 Thesen, die während einer Konferenz in Hertenstein am Vierwaldstättersee (Schweiz) von 79 föderalistischen Vertretern aus 14 europäischen Ländern und den USA formuliert und am 21.September 1046 verabschiedet wurden.

Das Weißbuch zur Zukunft Europas wurde am 25. März 2017 beim EU-Gipfel in Rom präsentiert. Es setzt sich mit den Chancen und Risiken in Europa für einen Zeitraum von 10 Jahren auseinander. Mittels fünf Szenarien wird beschrieben, wo Europa 2025 jeweils stehen könnte.

Reflexionspapier der EU-Kommission, welches auf das Weißbuch aufbaut und die Bedeutung der weiteren Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion herausstellt. Folgende Probleme sollen gelöst werden: Das wirtschaftliche und soziale Auseinanderdriften der Euroländer und der daraus resultierende fehlende Rückhalt des Euros bei den Bürgern.

Das Reflexionspapier beschreibt die Herausforderung der EU immer wachsenden Erwartungen gerecht zu werden bei gleichzeitig beschränktem Budget, insbesondere nach dem Ausscheiden von Großbritannien aus der Gemeinschaft. Das Reflexionspapier lehnt an die fünf Szenarien aus dem Weißbuch an.

Inhaltliche Gegenüberstellung der Pläne für die Zukunft Europas entsprechend der Rede zur Lage der Union von EU-Kommissionspräsident a.D. Juncker und der Initiative für Europa vom französischen Präsidenten Macron.

Das Reflexionspapier zur sozialen Dimension in Europa stellt drei Optionen vor, wie in Zukunft der Lebensstandard erhalten werden und der Zusammenhalt der Gesellschaft gestärkt werden soll.

Am 13. November 2017 haben die Ministerinnen und Minister von 23 Mitgliedstaaten eine gemeinsame Mitteilung über die Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (PESCO) in den Bereichen Sicherheits- und Verteidigungspolitik unterzeichnet.

Reflexionspapier der EU-Kommission, welches auf das Weißbuch aufbaut und die Bedeutung der weiteren Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion herausstellt. Folgende Probleme sollen gelöst werden: Das wirtschaftliche und soziale Auseinanderdriften der Euroländer und der daraus resultierende fehlende Rückhalt des Euros bei den Bürgern.